Beschreibung
Der Komponist Torsten Laux hat den Text des wichtigsten Gebetes der Christenheit Wort für Wort ausgedeutet und illustriert. So ist eine farbige Collage aus Bildern und Assoziationen entstanden. Im „Vater unser“ finden sich Anklänge an Klassik, Impressionismus und zeitgenössische Strukturen der so genannten „Ernsten Musik“, aber auch Pop, Jazz und Folklore haben Spuren hinterlassen. Solche Grenzgänge finden sich immer öfter in wirklich moderner Musik, die sowohl die Anerkennung von Fachleuten als auch Hörfreude beim Publikum finden kann – so findet das Vorbild von George Gershwin, Andrew Lloyd Webber und auch John Rutter hier eine Fortsetzung.