Buch über Hans-Joachim Hespos erschienen

Hans-Joachim Hespos und die Orgel — auf den ersten Blick scheinen Komponist und Instrument nicht recht zueinander zu passen. Dem performativen Komponisten tritt die große Maschine Orgel gegenüber. Umso erstaunlicher zeigen die besprochenen Werke dieses Buches kreative und individuelle kompositorische Lösungen.

Steffen Buchmann – Die Tastenwerkstatt – neue Klavierschule für Kinder

„Die Tastenwerkstatt“ ist eine neue Klavierschule für Kinder im Alter von ca. 6 bis 8 Jahren, die der Pianist, Pädagoge und Autor Steffen Buchmann in langjähriger Arbeit entwickelt hat. Durch die Auswahl eingängiger Melodien und zahlreicher bekannter Kinderlieder mit hohem Wiedererkennungswert eignet sich das Lehrwerk hervorragend als Einstieg in den Klavierunterricht im Anschluss an die elementare Musikpädagogik.
Der erste Band enthält viele Kinder- und Volkslieder, später werden zunehmend Originalstücke, teils transponiert oder arrangiert, bis hin zur Sonatine (Band 3) in behutsamer Progression integriert. Das didaktische Konzept zeichnet sich vor allem durch folgende Kernpunkte aus:

• übersichtliches, klares Layout, in drei Stufen angepasst
• flexible Spiellagen von Anfang an, um das Notenlesen zu fördern 
• anfangs gleichzeitig Angabe der Daumenlagen 
• kindgerechte, auf das Wesentliche reduzierte Merksätze
• sparsam verwendete Fingersätze
• Einbeziehung der linken Hand in die Melodik
• spielerisch vermittelte Systematik
• für jüngere Kinder optionaler Anfangsteil auf schwarzen Tasten
• eingängige Melodien und Kinderlieder (mit Text) animieren zum Mitsingen
• abwechslungsreiche, durchgehend farbige Abbildungen, die die Kreativität anregen

DAZWISCHEN – Gerhard Stäbler und Kunsu Shim

Mit Beiträgen von Christoph Brockhaus, Ryan Dohoney, Stefan Fricke, Sabine Fringes, Achim Heidenreich, Gregor Jansen, Bohyun Kim, Dietmar Kretz, Lukas Kühne, Elisabeth von Leliwa, Bruno Mesz / María Zegna, Martin Tchiba und Peter Weibel

Lunik – zweite CD mit dem Sonar Quartett veröffentlicht

„Komprovisationen“. Dieses erfundene Wort ist ein Ausdruck für Kompositionen, ohne geschriebene Partitur, die auf Improvisationen basieren. Und: Alleinzutat dieser Einspielung. Das Sonar Quartett hat alle Stücke darauf selbst entwickelt. Nachdem es sich in seiner ersten CD SONAR mit Improvisationen auseinandergesetzt hat, knüpft es in LUNIK daran an: Die vier Musiker:innen hatten den Wunsch, das Flüchtige festzuhalten. Sie wollten genauer an den Klängen feilen, sie sortieren, polieren und raffinieren. So entstanden Werke, die zwar Struktur vorgeben – wie Aufbau, Form und Klangsprache –, aber der Freiheit trotzdem genügend Raum lassen.

Peter Planyavsky 75 – Buchveröffentlichung

Der vorliegende Sammelband bietet eine bunte Auswahl verschiedenster Textgenres in einer Mischung von Neupublikationen und Wiederabdrucken älterer, aber nach wie vor nachgefragter und aktueller Fachartikel des renommierten Kirchenmusikers, Organisten und Dirigenten Peter Planyavsky. Hardcover, 220 Seiten.