Schnaus, Maximilian: Die Wolkenfabrik für Orgel und Blechbläsersextett (Trp I, II, III , Flügelhorn, Euph. I, II)

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Mainz, 2010, Heft DINA4 hoch, 32 Seiten, ISMN: 9790502120665, Bestell-Nr: ARE 2066, Aufführungsdauer 10 Min.

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Beschreibung

Are2066 2. Preis des Kompositionswettbewerbes “ Orgelplus“ der Hochschule für Musik Mainz

Zusätzliche Information

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Schnaus, Maximilian (*1986)

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Schnaus, Maximilian (*1986)

Der Organist und Komponist Maximilian Schnaus studierte Kirchenmusik und Orgel in Hannover und Amsterdam bei Pier Damiano Peretti und Jacques von Oortmerssen. Er erhielt Stipendien der Yehudi-Menuhin-Stiftung und der Studienstiftung des deutschen Volkes, und legte er in der Klasse von Leo van Doeselaar an der Universität der Künste Berlin sein Konzertexamen mit Auszeichnung ab. Neben Werken des Barock und der Romantik bilden vor allem die großen Orgelwerke des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts von Ligeti, Stockhausen, Ferneyhough, Hölszky, Cage, Feldman und Messiaen den Schwerpunk seines Repertoires. Er realisierte Uraufführungen u.a. von Albert Breier, Philipp Maintz, Dominik Susteck und Hyunwha Cho. Maximilian Schnaus ist Preisträger verschiedener Kompositions- und Orgelwettbewerbe, u.a. gewann er den Paul-Hindemith-Preis des Schleswig-Holstein-Musikfestivals, den internationalen Orgelwettbewerb für zeitgenössische Musik am Berner Münster und wurde Artist in Residence der Stiftung Kunst und Musik für Dresden. Er war bei verschiedenen Festivals zu Gast, etwa dem Festival „Mixturen“ in St. Peter in Köln und „Spring Pipes“ an der neuen Experimentalorgel St. Martin in Kassel, und konzertierte in zahlreichen Kirchen und Konzertsälen in verschiedenen Ländern Europas und Asiens.  The organist and composer Maximilian Schnaus studied church music and organ in Hannover and Amsterdam with Pier Damiano Peretti and Jacques von Oortmerssen. He received scholarships from the Yehudi Menuhin Foundation and the Studienstiftung des deutschen Volkes, and went for further studies to the organ class of Leo van Doeselaar at the UDK Berlin where he graduated cum laude. The main focus of his repertoire is on the great organ works of the twentieth and twenty-first centuries by Ligeti, Stockhausen, Ferneyhough, Hölszky, Cage, Feldman and Messiaen. He has realised world premieres by Albert Breier, Philipp Maintz, Dominik Susteck and Hyunwha Cho, among others. Maximilian Schnaus has won various composition and organ competitions, including the Paul Hindemith Prize of the Schleswig-Holstein Music Festival, the International Organ Competition for Contemporary Music at the Münster Bern. He was appointed Artist in Residence of the Foundation Kunst und Musik für Dresden. He has been a guest at various festivals, such as the „Mixturen“ festival at St. Peter in Cologne and „Spring Pipes“ at the new experimental organ at Martinskirche in Kassel. He has given concerts in numerous churches and concert halls in various countries in Europe and Asia.
maximilianschnaus.com