Orgelmusik unserer Zeit III

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Are 7013 CD
Orgelmusik unserer Zeit III
Abbing, Brandmüller, Schmitt
spielen Werke von Theo Brandmüller

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Beschreibung

Are 7013 CD
Orgelmusik unserer Zeit III
Abbing, Brandmüller, Schmitt
spielen Werke von Theo Brandmüller

1. Innenlicht (1982), Interpret: Theo Brandmüller am 29.9.1999
2. Sieben Orgelstücke zur Passionszeit nach Reliefs von
Richard Heß (1983),
Interpret: Christian Schmitt am 17. Oktober 2002
3. Vier Carillons über C-A-G-E (2001), Interpret: Jörg Abbing am
17. Oktober 2002

Alle Titel aufgenommen an der Orgel in der Ludwigskirche in Saarbrücken

Zusätzliche Information

Marke

Abbing, Jörg (*1969), Brandmüller, Theo (1948-2012), Szathmáry, Zsigmond (*1939)

GTIN

4025034270171

Marke

Abbing, Jörg (*1969)

geboren 1969 in Duisburg, erste Studien in Klavier und Komposition bei Alexander Meyer von Bremen und in Orgel bei Günter Eumann. Studium in Ev.Kirchenmusik, Konzertfach Orgel, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Germanistik in Düsseldorf und Saarbrücken. (Lehrer u.a. Prof.Almut Rößler, Prof.Volker Hempfling). Orgelstudien bei Gaston Litaize. 1994 A-Examen, 1996 Konzertexamen bei Prof. Almut Rößler mit Messiaens "Livre du Saint Sacrement". Privatstudium in Paris; Orgel bei André Isoir, Improvisation bei Naji Hakim. Seit 1995 Kantor und Organist an der Ev.Stiftskirche St.Arnual in Saarbrücken. Jörg Abbing unterrichtete von 1997-2011 an der Hochschule für Musik Saar in Saarbrücken das Fach Liturgisches Orgelspiel/Orgelimprovisation und war von 1997-2016 Dozent für Klavier und Orgel am Bischöflichen Institut für Kirchenmusik in Speyer.

Brandmüller, Theo (1948-2012)

Brandmüller studierte Schul- und Kirchenmusik sowie Komposition bei Giselher Klebe, Olivier Messiaen und Cristóbal Halffter sowie instrumentales Theater bei Mauricio Kagel, er wurde als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. Nach einer Tätigkeit als Organist an St. Georg in Mainz-Bretzenheim erhielt er 1979 einen Ruf an die Hochschule für Musik Saar. Dort wirkte er zunächst als Professor für Musiktheorie, dann für Komposition, Analyse und Orgelimprovisation. Später war er auch Leiter des Instituts für Neue Musik. Seit 1982 war er zudem Titularorganist an der Saarbrücker Ludwigskirche und seit 1986 Consiliarius der Consociatio Internationalis Musicae Sacrae in Rom. Den internationalen Durchbruch als Komponist erreichte er 1977 bei den Weltmusiktagen in Athen mit dem Werk Ach, trauriger Mond, einer Auftragsarbeit für den Südwestfunk. Sein kompositorisches Schaffen, das aus etwa 130 Werken besteht, umfasst weltliche Musik und Kirchenmusik, Kammer- und Vokalmusik sowie Musik zu Bühnenwerken und sinfonische Kompositionen. Eine vom Saarländischen Staatstheater in Auftrag gegebene Oper blieb unvollendet. Anregungen für sein Komponieren fand er u. a. in der Lyrik von Christian Morgenstern und Federico García Lorca sowie in der Bildenden Kunst (etwa bei Paul Klee). Neben seiner Tätigkeit als Hochschullehrer wirkte er als Dozent in verschiedenen Kompositionskursen: Er betreute die Jugend-komponiert-Kurse der Jeunesses Musicales und lehrte beim „Forum junger Komponisten“. Ebenso war er international als Dozent für Orgelkomposition und -improvisation tätig. Bei seinen weltweit stattfindenden Orgelkonzerten bevorzugte Brandmüller zeitgenössische Werke und Improvisationen. Dabei arbeitete er mit international bekannten Dirigenten wie Marcello Viotti, Max Pommer, Gabriel Chmura, Leif Segerstam, Cristóbal Halffter und Peter Ruzicka zusammen.

Szathmáry, Zsigmond (*1939)