Susteck, Dominik: „Spur – Kerbe“ für Schlagzeug und Orgel (2013)

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Beschreibung

 

UA: Köln, 9.10.14, Samuel Dobernecker, Orgel, Sebastian Gokus, Schlagzeug

Rhythmus, der sich ins Gedächtnis brennt,
an Xenakis denkend,
schreibend, reißend, einkerbend,
klingendes Material, das sich zersetzt,
Energie wird zu Klang, kommt zur Farbe,
lässt Melodie entstehen,
zurück bleibt Erinnerung.

Schlagzeug

2 Bongos (low/high)
2 Cymbals (low/high)
1 Snare
2 triangles (low/high)
1 Bass Drum
1 Tamtam
Jingle Bells
Marimba (f1-h2) oder Xylophon
2 Sticks
2 soft mallets
2 felt mallets

Dominik Susteck: “Spur – Kerbe”
for organ and percussion (2013)
duration: 10 minutes UA: Cologne, 9.10.14, Samuel Dobernecker, organ, Sebastian Gokus, percussion

rhythm, burning into my mind,
to think of Xenakis,
shouting, ripping, notching,
sounding material, corroding,
energy gets to sound, moves to color,
rises to melody,
left behind memory.

Dauer: 10 Minuten, Partitur, D_0153

Zusätzliche Information

Fassung

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Marke

Susteck, Dominik (*1977)

Dominik Susteck (*1977 in Bochum) war von 2007-2021 Organist der Kölner Kunst-Station Sankt Peter. Neben Lehrtätigkeit an Hochschulen in Essen, Düsseldorf, Weimar und Köln machte er mit modernen Improvisationskonzerten auf sich aufmerksam. Daneben spielte er zahlreiche Uraufführungen von Werken jüngerer Komponisten (Janson, Odeh-Tamimi, Pena, Froleyks, Köszeghy, Ruttkamp, Seidl, Wozny u.a.). Sein überwiegend auf zeitgenössische Musik ausgerichtetes Repertoire (Herchet, Hölszky, Kagel, Ligeti, Rihm, Stockhausen, Stäbler u.a.) präsentierte er auf mehreren CDs beim Label Wergo und Querstand in Zusammenarbeit mit dem Deutschlandfunk, zweimal hintereinander erhielt er dafür den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. Als Komponist wurde er mit Preisen ausgezeichnet (Deutscher Musikwettbewerb, Klaus-Martin-Ziegler Preis, Schneider Schott Musikpreis Mainz u.a.). Dominik Susteck (*1977 in Bochum) has been organist of the Cologne Art Station Sankt Peter 2007-2021. In addition to teaching at musical colleges in Essen, Düsseldorf, Weimar and Cologne, he has attracted attention with modern improvisational concerts. In addition, he has played numerous world premieres of works by younger composers (Janson, Odeh-Tamimi, Pena, Froleyks, Köszeghy, Ruttkamp, Seidl, Wozny and others). He presented his repertoire, which is predominantly oriented towards contemporary music (Herchet, Hölszky, Kagel, Ligeti, Rihm, Stockhausen, Stäbler and others) on several CDs on the Wergo and Querstand labels in cooperation with Deutschlandfunk, and twice in a row he received the German Record Critics' Award for this. As a composer he has been awarded prizes (German Music Competition, Klaus-Martin-Ziegler Prize, Schneider Schott Music Prize Mainz and others).