Beschreibung
Double trouble ist eine spielerische Herausforderung für beide Interpret*innen: sie machen es wirklich nicht einfach! Die Komposition ist dem Cellisten Matias de Oliveira Pinto gewidmet.
Dauer: 12 Minuten, Partitur und Stimme, D-0120

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Digitale Ausgabe nur für ein Ensemble/einen Spieler. Partitur (und Stimmen). Weiterverkauf nicht gestattet. Digital edition for one ensemble/one player only. Score (and voices). Resale is not allowed. Druckausgabe auf hochwertigem Sonderformat im Notenoffset bei uns bestellbar. Print on high quality formated notenoffset, just here to buy.
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Double trouble ist eine spielerische Herausforderung für beide Interpret*innen: sie machen es wirklich nicht einfach! Die Komposition ist dem Cellisten Matias de Oliveira Pinto gewidmet.
Dauer: 12 Minuten, Partitur und Stimme, D-0120
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(c) S. Breuer[/caption]
Die Filmmusik mit dem Titel witch hunt wurde im Jahr 2000 beim internationalen Sibelius Music™ Composing & Arranging Competition aus mehr als 1.500 Einsendungen mit dem 2.Preis ausgezeichnet. Zur Jury gehörten u.a. der Filmkomponist Michael Kamen (X-men), der Gitarrist der Gruppe Police, Andy Summers und der Komponist Michael Torke: Andy Summers (“The Police”): "Strong in a smooth jazz way" | Michael Torke: "Confident and effective handling of the style"
Seine Kompositionen wurden in den meisten europäischen Ländern, in Staaten der ehemaligen Sowjetunion, in den USA und Kanada, Kuba, Mittel- und Südamerika sowie in Fernost aufgeführt. Hinzu kommen Rundfunk- und CD-Produktionen im In- und Ausland. Ulrich Schultheiss arbeitete als Dozent an verschiedenen deutschen Ausbildungsstätten, u.a. am Richard-Strauss-Konservatorium in München, an der Hochschule der Künste in Berlin und an der Hochschule für Musik in Würzburg, wo er von 2000 bis 2002 zusammen mit Prof. Dr. Christoph Wünsch das “Studio für Neue Musik” leitete. 2002 erhielt Ulrich Schultheiss einen Ruf als Professor für Musiktheorie an die Hochschule für Musik Detmold, Abt. Münster (heute: Musikhochschule der Universität Münster). Forschungsschwerpunkte sind der "Kontext zwischen Komposition und Interpretation", "virtuelle Musikinstrumente" in der Praxis sowie "Dynamic Scores".