Breier, Albert: Salve Regina für Sopran und Violoncello (2020)

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Beschreibung

Text

Salve, Regina,
mater misericordiae;
Vita, dulcedo et spes nostra, salve.
Ad te clamamus, exsules filii Hevae.
Ad te suspiramus,
gementes et flentes in hac lacrimarum valle. Eia ergo, Advocata nostra,
illos tuos misericordes oculos
ad nos converte.
Et Jesum, benedictum fructum ventris tui, nobis post hoc exsilium ostende.
O clemens, o pia, o dulcis virgo Maria.

Zum Text

Der lateinische Hymnus „Salve Regina“ ist vor ungefähr tausend Jahren entstanden, als Verfasser wird oft Hermann von Reichenau (Hermannus Contractus) angesehen, aber auch andere Namen werden genannt. Über die Jahrhunderte hinweg hat der Hymnus immer wieder die Komponisten inspiriert.

Zur Ausführung

Es ist auf größte rhythmische Exaktheit und Einhaltung der dynamischen Vorschriften zu achten. Dennoch soll ein natürlicher Fluß entstehen; die Melodielinien sind bei aller Differenzierung im Detail auf Großräumgkeit angelegt. In der Gesangsstimme bedeuten legato-Bögen eine legatissimo-Ausführung.

Es ist möglich, das Salve Regina zusammen mit dem Stabat mater aufzuführen. Die Reihenfolge der Stücke ist dabei freigestellt, der Autor bevorzugt allerdings die Reihenfolge Salve – Stabat.

 

Die Uraufführung am 13. Oktober 2020 in Löbau sang Irene Kurka, Sopran; Violoncello: Burkart Zeller.

Aufführungsdauer: ca. 8 Minuten, Are 3047, Querformat, 24 S.

Sopran singt aus der Partitur, dh. sind zur Aufführung 2 Ex erforderlich.